Elektromobilität

E-Mobilitäts-Mythen im Wahrheitscheck

30.07.2025 | Die CO₂-Bilanz von Elektroautos ist nicht gut genug. Die Reichweite der E-Autos nicht ausreichend. Der flächendeckende Ausbau der Elektromobilität überlastet die deutschen Stromnetze. So oder so ähnlich klingen die Argumente von E-Auto-Skeptiker*innen. Bei den meisten handelt es sich allerdings um Mythen. Als E-Mobilitäts-Experte nehmen die Stadtwerke München die größten Vorurteile unter die Lupe und zeigen, welche Aussagen zur Elektromobilität tatsächlich der Wahrheit entsprechen.

1. Mythos: „Die Reichweite von Elektroautos ist viel zu gering.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Ein E-Auto kommt mit einer Ladung im Schnitt 425 Kilometer weit.
  • Rund 43 Kilometer legen deutsche Autofahrer*innen durchschnittlich pro Tag zurück.
  • 90 Prozent der Autofahrten in Deutschland könnten e-mobil erfolgen.

Tatsache ist: Eine Ladung würde bei dem durchschnittlichen E-Auto ausreichen, um von München nach Frankfurt zu fahren. Im Schnitt schaffen aktuelle E-Autos mit einer vollen Ladung etwa 425 Kilometer1. Doch solche Langstrecken sind für die meisten Autofahrer*innen ohnehin die Ausnahme. 

Das bedeutet: Für die meisten Autofahrer*innen, besonders in Städten, reicht eine Ladung pro Woche vollkommen aus. Deutsche Autofahrer*innen legen durchschnittlich pro Tag rund 43 Kilometer2 zurück. Auch Pendler*innen, die täglich längere Arbeitswege auf sich nehmen, kommen mit der aktuellen Reichweite sehr gut zurecht. 

Gut zu wissen: Die Technik entwickelt sich rasant weiter und E-Autos haben eine immer höhere Reichweite.3 Das macht E-Autos auch für längere Reisen immer attraktiver. 

2. Mythos: „Das Laden eines E-Autos dauert zu lang.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Es gibt DC- und HPC-Ladestationen, die die Ladedauer im Vergleich zur herkömmlichen AC-Ladestation erheblich verkürzen.

  • Zukünftig werden zudem Megawatt-Charger (zum Beispiel Alpitronic in Südtirol) die Ladezeiten, insbesondere großer Nutzfahrzeuge, nochmals revolutionieren.

  • In der Regel liefern DC-Ladepunkte ca. 50-100 Kilowatt, von HPC-Ladepunkten spricht man ab 150 Kilowatt.

Tatsache ist: Dieses Argument wird durch den technologischen Fortschritt im Bereich der Ladeinfrastruktur zunehmend entkräftet. Vor allem moderne Schnelladestationen wie DC- (Gleichstrom) und HPC- (High Power Charging) Ladesäulen haben einen bedeutenden Sprung in der Ladeeffizienz gemacht. HPC-Ladepunkte mit über 150 Kilowatt können den Akku eines E-Autos im Idealfall sogar in bis zu 20 Minuten vollständig laden.

Das bedeutet: Für viele Situationen, besonders auf längeren Fahrten, reichen kurze Ladestopps völlig aus. Ein Beispiel: Ihr Auto verbraucht 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Wenn Sie es für 30 Minuten an einer HPC-Ladesäule mit 150 Kilowatt anschließen, gewinnt Ihr Auto in dieser halben Stunde rund 375 Kilometer Reichweite dazu.4 Solche Schnellladestationen werden vermehrt an Autobahnen und Tankstellen platziert, wo ohnehin Pausen eingelegt werden. Wenn mehr Zeit zum Laden zur Verfügung steht, können Sie weiterhin die herkömmlichen AC-Ladestationen nutzen, zum Beispiel über Nacht zu Hause. 

Gut zu wissen: Die maximale Ladeleistung ist auch von der Ladekapazität eines E-Autos abhängig. Wenn Ihr Fahrzeug beispielsweise eine Höchstladeleistung von 50 Kilowatt unterstützt, ist das die maximale Leistung, die an einer Ladestation erreicht werden kann – selbst, wenn die Ladestation mehr Leistung bereitstellt. Die Ladedauer hängt auch vom Akkustand des Autos ab, da Ladestationen zum Schutz der Batterie im Laufe eines Ladevorgangs immer weniger Ladeleistung in die Batterie speisen. 

3. Mythos: „E-Autos sind nicht umweltfreundlich genug.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Moderne E-Autos sind in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher als Verbrenner. 

  • Fahren Sie mit Ökostrom, sind die CO2-Emissionen aus der Herstellung Ihres E-Autos nach wenigen Jahren beglichen. 

Tatsache ist: Die Frage, ob E-Autos umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb sind, wird weiterhin kontrovers diskutiert. E-Autos stoßen – im Gegensatz zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren – keine direkten Emissionen aus. Es stimmt, dass E-Autos durch die aufwändige Produktion der Batterie und deren Entsorgung anfangs einen „CO2-Rucksack“ mit sich herumtragen. Die Treibhausgas-Emissionen während der Nutzung sind jedoch deutlich geringer. Um die Umweltbelastung vergleichen zu können, müssen die CO2-Emissionen, die bei der Stromproduktion entstehen, mit dem anfallenden CO2-Ausstoß von Benzin- oder Dieselfahrzeugen in Relation gesetzt werden. 

Das bedeutet: Je effizienter die Fahrzeugtechnologie und je grüner der „getankte“ Strom, desto schneller wird der Treibhausgas-Rucksack kleiner. Ab einem gewissen Punkt sind E-Autos somit klimafreundlicher unterwegs als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor. Eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg5 zeigt zum Beispiel, dass ein E-Auto schon nach gut vier Jahren einen Klimavorteil gegenüber einem Benziner hat. In der Gesamtbilanz sind moderne E-Autos in der Gesamtbilanz um etwa 40 Prozent umweltfreundlicher als Verbrenner.6

Gut zu wissen: Der Klimavorteil von E-Autos gegenüber konventionellen Fahrzeugen wird umso schneller und größer, je höher der Anteil erneuerbarer Energien im Strommix ist. Durch den kontinuierlichen Ausbau erneuerbarer Energien in der Stromproduktion verbessern E-Fahrzeuge ihre Emissionswerte stetig – ganz im Gegensatz zu Verbrennern, die über ihren gesamten Lebenszyklus CO2 ausstoßen.

E-Autos ökologisch laden – dank Solaranlagen

4. Mythos: „Es gibt zu wenige öffentliche Ladestationen für E-Autos.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Deutschland baut seine Ladeinfrastruktur weiter stark aus.
  • Sie können Ihr E-Fahrzeug deutschlandweit an über 166.000 öffentlichen Ladepunkten aufladen.
  • In München gibt es allein von den SWM rund 1.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte.
  • Eine bequeme Alternative zum öffentlichen Laden ist die Wallbox für zuhause.

Tatsache ist: Strom tanken können Sie fast überall. Die Infrastruktur für öffentliches Laden wächst stetig. Auch ohne eigene Wallbox können Sie Ihr E-Auto problemlos an einem der vielen öffentlichen Ladepunkte aufladen. 

Das bedeutet: Die Zahl der öffentlichen Stromtankstellen wächst exponentiell. Mittlerweile gibt es deutschlandweit rund 166.000 öffentliche Ladepunkte,7 und es werden jeden Tag mehr. Auch regional betrachtet kommt München mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur gut voran: Allein die SWM betreiben rund 1.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte – ein weiterer Ausbau ist geplant. An allen SWM Ladepunkten fließt 100 Prozent M-Ökostrom. 

Gut zu wissen: Die Möglichkeit, das E-Auto bequem zu Hause oder am Arbeitsplatz zu laden, deckt einen Großteil des Ladebedarfs ab. Sie wollen wissen, wo sich ein öffentlicher Ladepunkt in Ihrer Nähe befindet? Hier geht’s zur Standortsuche:
SWM Ladestationen in München

 

5. Mythos:„E-Autos lassen sich an jeder Steckdose sicher laden.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Das E-Auto über die Haushaltssteckdose zu laden, ist nicht sicher genug: Kabelbrände können entstehen.
  • Eine Wallbox oder Ladestation ist hingegen ideal auf die hohe Dauerbelastung eines E-Fahrzeugs ausgelegt.
  • Zudem sorgt eine Wallbox oder Ladestation für eine geringere Ladezeit: Ihr E-Auto wird  schneller "aufgetankt" als über die Steckdose.

Tatsache ist: Herkömmliche Haushaltssteckdosen (Schutzkontakt-Steckdosen) sind nicht für die hohe Dauerbelastung ausgelegt, die das Laden eines E-Fahrzeugs mit sich bringt. Im Extremfall droht eine Überhitzung bis hin zum Kabelbrand, wenn über einen längeren Zeitraum mit hoher Leistung geladen wird. 

Das bedeutet: Für das sichere und effiziente Laden zu Hause ist eine Wallbox die perfekte Lösung. Eine Wallbox ist speziell auf die Anforderungen eines Elektroautos ausgelegt und bietet die notwendige Sicherheit sowie eine deutlich höhere Ladeleistung.

Gut zu wissen: Mit der M-Ladelösung der Stadtwerke München sind Sie auf der sicheren Seite: Die Wallbox ist auf die Anforderungen eines Elektroautos ausgelegt und erlaubt auch ein dynamisches Lastmanagement

Mehr zur M-Ladelösung

Dynamisches Lastmanagement

 

E-Fahrzeug sicher laden: Wieso benötige ich eine Wallbox?

6. Mythos: „E-Autos sind viel teurer als Verbrenner.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Die Bundesregierung stellt weiterhin Kaufanreize für E-Mobilität in Aussicht. 
  • Sie profitieren von Förderprogrammen und Steuervorteilen.
  • Mit Strom zu laden ist kostengünstiger als Benzin zu tanken.

Tatsache ist: Der Anschaffungspreis von E-Autos liegt derzeit noch etwas über dem eines vergleichbaren Verbrenners. Grund für den höheren Kaufpreis ist die E-Auto-Batterie, die in der Herstellung immer noch hohe Kosten verursacht und rund 35 bis 40 Prozent des Gesamtpreises8 ausmacht. Dahingegen sind der Unterhalt sowie die Ladekosten (im Vergleich zu Spritkosten) jedoch günstiger als bei klassischen Verbrennungsmotoren.

Das bedeutet: Autofahrer*innen sollten nicht nur den reinen Kaufpreis, sondern auch die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer betrachten. Niedrigere Verbrauchskosten für Strom im Vergleich zu Benzin oder Diesel sowie ein oft geringerer Wartungs- und Reparaturbedarf gleichen die anfänglichen Mehrkosten auf lange Sicht wieder aus. Zudem gibt es verschiedene Förderprogramme und Steuervorteile, von denen E-Autofahrer*innen profitieren können. Auch die neue Bundesregierung stellt weiterhin Kaufanreize für E-Mobilität in Aussicht.9 Durch die sinkenden Preise für Lithium-Ionen-Batterien10 wird Elektromobilität in Zukunft voraussichtlich immer günstiger. Diese Entwicklung, kombiniert mit den laufenden Betriebskostenvorteilen und staatlichen Anreizen, macht E-Autos zunehmend attraktiver.     

Weitere Infos zu Förderprogrammen  

Gut zu wissen: Es lohnt sich, zu prüfen, ob auch Ihre Gemeinde oder Stadt ein Förderprogramm anbietet, wie zum Beispiel die Landeshauptstadt München.

7. Mythos: „Zu viele E-Autos überlasten das Stromnetz.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Das deutsche Stromnetze ist schon jetzt für mehr als 45 Millionen E-Fahrzeuge gerüstet.
  • Intelligente Verteilnetze könnten Lastspitzen zudem künftig ausgleichen.

Tatsache ist: Das deutsche Stromnetz ist durchaus für eine große Zahl von Elektroautos gerüstet. Laut Bundes-Umweltministerium11 hätte eine vollständig elektrifizierte deutsche Pkw-Flotte von 45 Millionen Fahrzeugen einen Strombedarf von rund 90 Terawattstunden. Das entspricht weniger als einem Sechstel der aktuellen Bruttostromerzeugung in Deutschland. Stromausfälle und Netzzusammenbrüche durch das parallele Aufladen vieler E-Autos sind daher nicht zu erwarten. 

Das bedeutet: Perspektivisch muss das Stromnetz aufgrund der zunehmenden Belastung mit punktuellen Ladespitzen angepasst werden – zum Beispiel durch den Ausbau intelligenter Verteilnetze (sogenannter „Smart Grids“), die flexibel auf die eingespeiste und nachgefragte Strommenge reagieren und die Ladevorgänge steuern können. Diese Anpassungen sind jedoch aufgrund der Energiewende sowieso notwendig, da die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien schwankt (zum Beispiel je nachdem, wie stark der Wind weht und wie oft die Sonne scheint). Je größer der Anteil der Erneuerbaren am Strommix, desto flexibler muss das Stromnetz sein. 

Weitere Infos zu Smart Grids

Gut zu wissen: E-Autos stellen keine Bedrohung für das Stromnetz dar. Sie könnten in Zukunft sogar zu dessen Stabilisierung beitragen. Elektrofahrzeuge mit Rückspeisefähigkeit (Vehicle-to-Grid, V2G) könnten überschüssigen Strom zwischenspeichern und bei Bedarf wieder ins Netz einspeisen – besonders wenn die Einspeisung aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen grade schwankt. Das macht E-Autos zu einem potenziellen, flexiblen Bestandteil des zukünftigen Energiesystems.  

8. Mythos: „Von E-Autos geht eine erhöhte Brandgefahr aus.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Laut aktuellen Studien geht von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen eine deutlich geringere Brandgefahr aus.

  • Brandstatistiken zeigen, dass E-Autos seltener brennen als Autos mit Verbrennungsmotor. 

Tatsache ist: Brandstatistiken12 bestätigen die Annahme, dass Elektroautos häufiger oder gefährlicher brennen, nicht. Untersuchungen und Analysen13 zeigen, dass die Brandwahrscheinlichkeit bei rein batteriebetriebenen Fahrzeugen sogar geringer ist als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. 

Das bedeutet: Obwohl ein Brand bei einem E-Auto aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien unter Umständen länger dauern und mehr Löschwasser erfordern kann, sind solche Ereignisse seltener. Die Hersteller arbeiten zudem kontinuierlich an der Verbesserung der Batteriesicherheitssysteme und des Thermomanagements. Wenn ein E-Auto brennt, ist das oft ein medienwirksames Ereignis, was zu einer verzerrten Wahrnehmung führen kann. 

Gut zu wissen: Auch für einen E-Auto-Brand sind die Feuerwehren entsprechend geschult und ausgerüstet. Es gibt spezielle Löschverfahren und Mittel, um Brände von Lithium-Ionen-Batterien effektiv zu kontrollieren und zu löschen. Zudem sind die Batterien in Elektroautos durch verschiedene Sicherheitsmechanismen geschützt, die das Risiko eines Brandes minimieren sollen. Diese reichen von robusten Gehäusen über aktive Kühlsysteme bis hin zu Notabschaltfunktionen bei Fehlfunktionen.

9. Mythos: „Die Batterie von E-Autos hält nur wenige Jahre.“

Das stimmt so nicht, denn:

  • Die Batterien moderner Elektroautos sind langlebig und haben in der Regel Garantie für 8 Jahre oder 160.000 Kilometer.

  • Auch nach dieser Zeit haben die Batterien in der Regel noch eine Kapazität von 70 bis 80 Prozent und können weiter genutzt werden. 

Tatsache ist: Die Sorge um die Lebensdauer der Batterien von Elektroautos ist unbegründet. Moderne Lithium-Ionen-Batterien sind für eine deutlich längere Nutzungsdauer konzipiert, als viele annehmen. Fahrzeug-Hersteller geben in der Regel eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 Kilometern, was die Robustheit und Langlebigkeit bestätigt.

Lebensdauer von E-Auto-Batterien

Das bedeutet: Selbst nach Ablauf der Garantiezeit ist die Batterie keineswegs „verbraucht“. Die meisten Batterien haben dann immer noch eine Restkapazität von 70 bis 80 Prozent14 die für den täglichen Fahrbetrieb ausreichend ist. Die Entwicklung der Batterietechnologie schreitet rasant voran. Neue Zellchemien und verbessertes Batteriemanagement tragen dazu bei, die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der Batterien kontinuierlich zu erhöhen. Die „schnelle Verschlechterung“ der Batterien ist ein überholtes Vorurteil aus den Anfängen der Elektromobilität, das heute nicht mehr zutrifft.  

Gut zu wissen: Batterien mit Restkapazitäten müssen nicht direkt entsorgt werden, sondern können in sogenannten „Second-Life“-Anwendungen,15 zum Beispiel als stationäre Energiespeicher für Solaranlagen oder im Stromnetz, weitergenutzt werden. Erst danach beginnt der Prozess des Recyclings, bei dem wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden.

E-Auto laden: öffentlich, privat und gewerblich

Quellen

  1. 1 Statista: Durchschnittliche Reichweite von E-Autos nach dem ADAC-Ecotest in den Jahren 2010 bis 2024; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1467201/umfrage/durchschnittliche-reichweite-von-e-autos
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  3. 2 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Mobilität in Deutschland - Ergebnisbericht; https://www.bmv.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/mid-ergebnisbericht.pdf?__blob=publicationFile
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  5. 3 Statista: Durchschnittliche Reichweite von Elektrofahrzeugen in Deutschland von 2017 bis 2025; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/443614/umfrage/prognose-zur-reichweite-von-elektroautos/
  6. zurück zum Text
  7. 4 Formel zum Selberrechnen: Akkukapazität = Ladedauer x Ladeleistung 
  8. zurück zum Text
  9. 5 ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH: Klimabilanz von Verbrennern weit schlechter als von E-Autos; https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Pressemitteilungen/Pressemitteilung_ Klimabilanz_von_Verbrennern_UAAK_01.02.2024.pdf
  10. zurück zum Text
  11. 6 Umweltbundesamt: Klimavorteil für E-Autos bestätigt; https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/klimavorteil-fuer-e-autos-bestaetigt
  12. zurück zum Text
  13. 7 Statista: Anzahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland von Januar 2017 bis Juni 2025; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1190896/umfrage/ladesaeulen-in-deutschland/
  14. zurück zum Text
  15. 8 Automobil-Produktion: Wie günstig können Elektroautos produziert werden?; https://www.automobil-produktion.de/produktion/so-hoch-sind-die-produktionskosten-von-elektroautos-745.html
  16. zurück zum Text
  17. 9 ADAC: Förderung fürs E-Auto: Das ist der aktuelle Stand; https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/foerderung-elektroautos/
  18. zurück zum Text
  19. 10 Future Zone: Preise für Akkus im Sturzflug: Woran es liegt und wie es weitergeht; https://futurezone.at/science/lithium-ionen-akku-preis-faellt-e-auto-guenstiger-stromspeicher-batterie-china/402993972
  20. zurück zum Text
  21. 11 Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit: Kurzinformation Elektromobilität bzgl. Strom- und Ressourcenbedarf; https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_strom_ressourcen_bf.pdf
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  23. 12 Gesamtverband der Versicherer: Zahlen und Fakten: Brennen E-Autos wirklich öfter?; https://www.gdv.de/gdv/themen/mobilitaet/dossier-elektromobilitaet/e-autos-elektroauto-braende-statistik-182792
  24. zurück zum Text
  25. 13 ZDF heute: E-Autos: Was ist an den Vorurteilen dran?; https://www.zdfheute.de/panorama/e-autos-mythos-fraunhofer-institut-100.html
  26. zurück zum Text
  27. 14 All Electronics: Wie bekommen alte E-Auto-Batterien ein "Second-Life"?; https://www.all-electronics.de/e-mobility/batterie-sicherheit/wie-bekommen-alte-e-auto-batterien-ein-second-life-390358-443.html
  28. zurück zum Text
  29. 15 Ariadne Projekt des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt: Faktencheck Elektromobilität https://ariadneprojekt.de/publikation/faktencheck-eletromobilitaet/
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Auszeichnungen