Als Fahrer*in bei den SWM einsteigen
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betreibt als Tochter der SWM die U-Bahn, Trambahn und Busse in ganz München. Als eines der größten kommunalen Verkehrsunternehmen Deutschlands bringen wir jeden Tag über 1 Millionen Fahrgäste sicher ans Ziel. Dabei setzen wir auf modern ausgestattete Fahrzeuge, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept und bestens qualifiziertes Personal. Wer unser Team als Busfahrer*in, U-Bahn-Fahrer*in oder Trambahn-Fahrer*in in Voll- oder Teilzeit verstärken möchte, braucht lediglich gute Deutschkenntnisse, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Servicementalität. Um alles Weitere kümmern wir uns.
Einstieg als Fahrer*in
Sie haben noch keinen Busführerschein? Dann starten Sie bei uns mit 140 Stunden Grundqualifikation und einer abschließenden IHK-Prüfung. Im Anschluss beginnt Ihre eigentliche Führerscheinausbildung. Die Anzahl der Fahrstunden hängt davon ab, welche Fahrerlaubnis Sie bereits mitbringen. Im Regelfall schließen Sie Ihre Qualifizierung nach etwa 4,5 Monaten mit dem Bestehen der theoretischen sowie der praktischen Prüfung ab. Nun sind Sie im Besitz des Führerscheins der Klasse DE und Teil unseres Teams.
Sie haben bereits eine Fahrerlaubnis der Klasse D/DE? Dann empfangen wir Sie mit einer fundierten und individuellen Einarbeitung, im Rahmen derer wir Ihnen alle wichtigen Grundlagen und das nötige Know-how rund um den Fahrdienst bei der MVG vermitteln. Und schon sind Sie startklar für Ihren neuen Job als Busfahrer*in bei der MVG.
Als zukünftige*r U-Bahn-Fahrer*in bei den SWM erwartet Sie eine 11-wöchige Grundausbildung und ein anschließendes 3-wöchiges Praktikum. In dieser Zeit lernen Sie bei uns alles, was es für den Job braucht.
Ihre Grundausbildung hält neben wertvollem theoretischem Know-how auch ein intensives praktisches Training für Sie bereit, das Sie zum Teil an unserem modernen Fahrsimulator absolvieren. Nun müssen Sie nur noch die Abschlussprüfung mitsamt eines theoretischen, praktischen sowie mündlichen Teils bestehen und können hoch motiviert auf die Zielgerade einbiegen.
Im Laufe Ihres 3-wöchigen Praktikums sitzen Sie in Begleitung eines*r Lehrfahrer*in bereits im U-Bahn-Cockpit. Die perfekte Möglichkeit, das in der Grundausbildung Gelernte direkt praktisch anzuwenden. Nach insgesamt 14 Wochen meistern Sie neben Ihrer finalen Abschlussprüfung noch eine erfolgreiche Fahrprobe und schon dürfen wir Sie als neue*n U-Bahn-Fahrer*in bei uns willkommen heißen.
Ihre Ausbildung zum*zur Trambahn-Fahrer*in dauert etwa 12 Wochen: Sie besteht aus einer 10-wöchigen Grundausbildung und einem rund 2-wöchigen Praktikum. Im Anschluss können Sie unsere modernen Trambahnen steuern und ganz München in Bewegung bringen.
Während Ihrer Grundausbildung erwerben Sie zunächst die theoretischen Fachkenntnisse und steigen dann in den praktischen Part ein. Beide Teile schließen Sie erfolgreich mit jeweils einer Prüfung ab, um daraufhin in Ihr Praktikum zu starten.
Im Laufe Ihres Praktikums können Sie das bereits Gelernte direkt anwenden: Für etwa 2 Wochen fahren Sie gemeinsam mit einem*r Lehrfahrer*in bereits eine unserer Trambahnen. Und dann kommt auch schon der letzte Schritt: Mit einer mündlichen Prüfung sowie einer erfolgreichen Fahrprobe schließen Sie Ihre Ausbildung ab – und sind unser*e neue*r Straßenbahnfahrer*in.
Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung (idealerweise im handwerklichen Bereich) oder bringen bereits Berufserfahrung im Bahnbetrieb mit, z. B. als Triebfahrzeugführer*in?
Dann sind Sie bei den Stadtwerken München als Quereinsteiger*in Verkehrsmeister*in im Stellwerksdienst und anschließend als Disponent*in Fahrbetrieb U-Bahn genau richtig!
Doch Halt – von vorne! Ihre neue berufliche Perspektive beinhaltet Folgendes:
Als Quereinsteiger*in werden Sie zunächst in nur 3 Monaten zum/zur U-Bahnfahrer*in ausgebildet. Im Anschluss qualifizieren Sie sich als Verkehrsmeister*in und absolvieren die 3-monatige Ausbildung als Stellwerker*in. Nach erfolgter Qualifizierung sind Sie für 12 Monate im Stellwerksdienst tätig. In nur 7 weiteren Wochen absolvieren Sie abschließend die Ausbildung zum/zur Disponent*in.
Überzeugt? Also, worauf warten Sie noch?
Weitere Informationen
Sicherer Job mit ausgezeichneten Arbeitsbedingungen
Die MVG als eine Tochter der SWM ist ein krisenfester und zuverlässiger Arbeitgeber, der sich sehr an den Bedürfnissen seiner Mitarbeitenden orientiert. Wir wissen das starke Engagement unserer Fahrer*innen zu schätzen und möchten ihnen viel zurückgeben: Neben überzeugenden Arbeitsbedingungen bieten wir ihnen eine Fülle an attraktiven Vorteilen.
Beste Planbarkeit
Da wir den Bürger*innen Münchens eine lückenlose Mobilität an 7 Tagen die Woche gewährleisten, richten sich die Arbeitszeiten unserer Fahrer*innen nach den Fahrplänen unserer Linien. Das schließt z. B. den täglich wechselnden Schichtbetrieb am frühen Morgen, tagsüber, spät am Abend oder nachts ein. Für den Job als Fahrer*in bei der MVG bringen Sie außerdem die Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden und Feiertagen mit. Durch die Möglichkeit, Ihre Arbeitszeiten selbst mitzugestalten, bringen Sie Beruf und Privatleben perfekt unter einen Hut und haben neben dem Job genug Zeit für Ihre Liebsten.
Tarifliche Vergütung
Als Fahrer*in werden Sie nach dem gültigen Tarifvertrag TV-MVG bezahlt. Demnach setzt sich Ihr monatliches Gehalt seit Mai 2022 wie folgt zusammen:
- Während der Qualifizierung:
Grundgehalt: 2.654 €
Münchenzulage: 270 €
Bruttomonatsgehalt: ca. 2.920 € - Im Fahrdienst:
Grundgehalt: 2.654 €
Münchenzulage: 270 €
Schichtzulage: 185 €
Weitere Zulagen: ca. 170 €
Bruttomonatsgehalt insgesamt: ca. 3.280 € - Nach 2 Jahren:
Bruttomonatsgehalt: ca. 3.330 €
Regelmäßige Sozialleistungen
Zusätzlich zu Ihrer tariflichen Vergütung gibt‘s folgende Sozialleistungen on top:
- Sie erhalten eine Zuzahlung zur privaten Altersvorsorge bei einer Entgeltumwandlung in Höhe von monatlich 50 € (bei einem Eigenbetrag von mindestens 25 € erhöht sich die Zuzahlung auf 75 €).
- Das ganze Jahr über fahren Sie kostenfrei mit den Verkehrsmitteln der MVG und sparen dadurch ein Jahresticket im Wert von bis zu 800 €.
- Ihre Kinder können Sie sowohl in der U-Bahn und Trambahn als auch in unseren Bussen kostenfrei mitnehmen.
- Außerdem bekommt Ihr*e Ehepartner*in eine vergünstigte Streifenkarte zur Nutzung unserer Verkehrsmittel.
Attraktive Pluspunkte
Abgesehen vom rein finanziellen Aspekt entlohnen wir Sie mit folgenden Vorteilen:
- Sicher und strukturiert: Bei uns erwartet Sie ein sicherer Arbeitsplatz sowie die pünktliche Überweisung Ihres Gehalts – angesammelte Überstunden können entweder ausbezahlt oder in Form von Freizeit abgebaut werden.
- Wir denken mit: Sollte Ihre Schicht sehr früh am Morgen beginnen oder sehr spät am Abend enden, bringt unser Taxiservice Sie innerhalb von München und einigen angrenzenden Gemeinden bis vor die Haustür.
- Planbarer Alltag: Durch das aktive Mitgestalten Ihres Dienstplans können Sie Freizeit, Familie und Arbeit optimal in Einklang bringen. Außerdem setzen wir Sie an dem Betriebshof ein, der nah in Ihrem Wohnort liegt – so minimieren wir Ihre täglichen An- und Abreisezeiten.
- Starke Perspektiven: Je nach Wunsch können Sie eine Fahrberechtigung für ein weiteres unserer Verkehrsmittel erwerben oder Ihren Wissenshorizont durch fachliche Weiterbildungen kontinuierlich erweitern.
- Top versorgt: Natürlich statten wir Sie mit Ihrer eigenen Dienstkleidung aus und bieten Ihnen spannende gesundheitsfördernde Angebote wie abwechslungsreiche Sportkurse – denn das Wohl unserer Mitarbeitenden ist uns ein wichtiges Anliegen.
- Immer up to date: Auf Sie warten moderne Fahrzeuge auf dem neuesten Stand der Technik: Die Wartung wird in unseren Werkstätten vorgenommen, sodass Sie sich jederzeit voll aufs Fahren konzentrieren können.
Zukünftige Kolleg*innen kennenlernen
Schon immer bin ich gerne gefahren, aber noch nie einen modernen Bus. Die Ausbildung dafür habe ich bei der MVG gemacht und sie wurde mir auch finanziert. Jetzt darf ich meinen Traum leben und eigene Verantwortung dafür übernehmen, Menschen mit meinem Bus gut ans Ziel zu bringen.
Alex E., Busfahrer und Verkehrsmeister
Bei der MVG gibt es super Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Man kann sich gut weiterqualifizieren und sich als Fahrerin später auch in anderen Abteilungen bewerben. Das ist richtig spannend. Außerdem wird man individuell gefördert. Ich bin als Fahrerin eingestiegen, heute bin ich in der Verwaltung tätig.
Karin P., U-Bahn-Fahrerin und Verkehrsmeisterin
Ich bin seit Jahren dabei. Bald nach meinem Einstieg war ich bereits Lehrfahrer. Das heißt, ich darf andere zum*r Fahrer*in ausbilden. Es macht mich stolz, dass mein Gruppenleiter so großes Vertrauen in mich setzt und mich fördert. Wenn man bei der MVG seine Arbeit gut macht, hat man einfach alle Chancen der Welt, weiterzukommen.
Dragan M., Busfahrer und Lehrfahrer
Seit 15 Jahren schon bin ich Fahrer bei den SWM bzw. der MVG. Eigentlich bin ich ausgebildeter Koch, ich habe auch viele Jahre als Koch in der Gastronomie gearbeitet. Aber irgendwann wollte ich einfach raus „ins Leben“, mehr von der Stadt sehen. Es gefällt mir, beim Fahren mitzuerleben, was in der Stadt alles so los ist. Auch wenn ich immer wieder Angebote aus der Gastronomie bekomme, ich möchte weiter fahren. Es ist zwar schon stressig, trotzdem habe ich meistens schöne Tage. Bei der MVG habe ich auch Möglichkeiten aufzusteigen oder etwas anderes zu machen, aber ich will genau das tun, was ich tue: Fahren. Ich liebe es.
Ljubo M., Trambahn-Fahrer
Die MVG ist ein sehr zukunftsorientiertes und soziales Unternehmen, das mir Sicherheit und Stabilität gibt. Neben guten Sozialleistungen für Mitarbeitende zählt hier auch die eigene Leistung, die man bringt, denn nur so kann unsere gemeinsame Zukunft gesichert werden. Um Leistung zu bringen, wird man hier mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert.
Nilguen A., Stellwerkerin
Vor einigen Jahren habe ich bei der MVG die Ausbildung zur Busfahrerin gemacht. Hier habe ich Schichtdienst, aber bei der Dienstplangestaltung achten die Kolleg*innen von der Verwaltung immer darauf, dass ich als alleinerziehende Mutter auch mein Kind gut versorgen kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Insgesamt schätze ich unser gutes Betriebsklima. Hier hilft jeder jedem und auch die Führungskräfte sind fair zu uns. Früher habe ich meinen Beruf als gelernte Friseurin ausgeübt, das war zu stressig und es gab viele Konflikte mit Kunden. Bei der MVG geht es mir jetzt richtig gut.
Sandra S., Busfahrerin und Lehrfahrerin
Ich war viele Jahre selbstständig als 3-D-Grafiker in der Softwarebranche tätig. Sich seine Zeit selbst einteilen zu können, ist Fluch und Segen zugleich. Es gab kaum noch eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Natürlich hat es mir Spaß gemacht, kundenspezifische Lösungen zu entwickeln, aber es wurde mit der Zeit auch immer anstrengender. Während meines Studiums bewarb ich mich dann als Aushilfsfahrer für die Trambahn und habe so eine Arbeit kennengelernt, die meine Erwartungen an eine strukturierte Arbeitsweise und geregelte Dienstzeiten erfüllt hat.
Heute arbeite ich als Gruppenleiter Schiene und weiß es sehr zu schätzen, wenn ich meine Schicht beendet habe und mir ein freier Kopf für meine Freizeit bleibt. Mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß und ich fühle mich dabei ausgeglichen und zufrieden.
Ingo F., Gruppenleiter Schiene
Ich bin zwar Münchnerin, habe aber meinen Schulabschluss in Italien gemacht und auch viele Jahre dort gearbeitet. Leider wird der italienische Abschluss in Deutschland nicht anerkannt. Heute lebe ich wieder in meiner Heimatstadt und finde es super, dass ich bei der MVG die Chance bekommen habe, die Ausbildung zur Fahrerin zu machen. Das mache ich nun seit 2 Jahren. Ich fahre gerne und fühle mich hier auch wohl. Wir Kolleg*innen schauen untereinander sehr auf uns und auch die Verwaltung bemüht sich immer darum, dass es uns Fahrer*innen gut geht. Auch unsere Gruppenleiter*innen bringen uns immer wieder nette Gesten entgegen. Wenn es ein Problem gibt oder ich einen Dienst tauschen muss, kann ich immer jemanden fragen. Manchmal tut auch einfach ein gutes Wort von Kolleg*innen gut, wenn ich z. B. mal schlecht von einem Fahrgast angeredet werde. Das baut mich dann schon auf. Ich will weiter für die MVG fahren.
Andrea G., Trambahn-Fahrerin
1990 habe ich im Fahrdienst begonnen und seitdem erlebt, wie sich die Stadt München verändert. Es gibt immer mehr Fahrgäste, immer mehr Kinderwagen, das ist die Entwicklung der Stadt. Daher werden die Busse der MVG auch immer moderner und kapazitätsstärker. Mittlerweile haben wir fast 40 große Busse mit Personenanhängern. Diese Buszüge sind meine Lieblingsfahrzeuge. Als ich das erste Mal in so ein Gefährt eingestiegen bin, hat es mir sofort Spaß gemacht, es zu fahren. Heute leite ich auch Schulungen für meine Kolleg*innen im Fahrdienst der MVG. Besondere Freude macht mir mein Beruf als Busfahrer*in, wenn die Fahrgäste gute Laune haben und nett zu mir sind. Das kommt zum Glück oft vor.
Fridolin H., Busfahrer und Lehrfahrer
Seit ca. einem Jahr arbeite ich als Busfahrer bei der MVG. Hier habe ich gute Möglichkeiten, mich zu entwickeln und auch mal in anderen Bereichen zu arbeiten. Vor der MVG habe ich schon in vielen Branchen gearbeitet, in der Hotelbranche, bei einem Reisebusunternehmen oder auch als Chef bei einer Gebäudereinigungsfirma. Aber nie hatte ich so eine geregelte und sichere Arbeit wie bei der MVG. Einen sicheren Arbeitsplatz, das brauche ich als Vater von drei Kindern.
Mohammad A., Busfahrer und Lehrfahrer
Unsere Fahrer*innen können wirklich einiges. Sie meistern den Umgang mit Fahrgästen, sie verstehen es, auch schwierige Verkehrssituationen zu bewältigen, sie müssen im Störungsfall schnelle Entscheidungen treffen und auch mal selbst Störungen am Fahrzeug beheben. Das schätze ich sehr.
Markus R.
Ich habe großen Respekt vor all unseren Fahrer*innen, die unsere Busse acht Stunden am Tag so souverän durch den hektischen Straßenverkehr Münchens bewegen und dabei auch noch kundenfreundlich bleiben.
Klaus O.
Das Können unserer Fahrer*innen bei der MVG ist sehr vielseitig. Im Falle einer Betriebsstörung müssen sie beispielsweise ihre eigene fachliche Kompetenz voll ausschöpfen, kleinere technische Probleme selbst lösen, gleichzeitig ruhig und gelassen bleiben, die Fahrgäste gut informieren und schließlich auch die Hilfe der Leitstelle anfordern und deren Anweisungen umsetzen.
Matthias L.
Unsere Fahrer*innen sind sehr professionell. Die schaffen es, Kundendienst, Sicherheit und Pünktlichkeit miteinander zu verbinden. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern die große Leistung der Fahrer*innen. Die ist wichtig für die MVG, denn schließlich sind wir Dienstleister.
Karl-Heinz M.
In München haben wir es schon immer gut geschafft, ausländische Zuwanderer*innen gut zu integrieren. Wir bei der MVG leben unsere multikulturelle Münchner Welt im Arbeitsalltag. Egal, aus welchen Kulturkreisen oder Ländern die Kolleg*innen kommen, unser Arbeitsklima ist sehr gut und fair. Wir achten auch auf die Sitten und Bräuche dieser vielen Kulturen unserer Mitarbeitenden und versuchen einfach, auf die Bedürfnisse unserer Fahrer*innen einzugehen. Denn wir wissen sehr gut, was sie können und leisten. Das schätzen wir sehr.
Christian G.
Unsere Fahrer*innen leisten so viel, das bewundere ich. Mir als Führungskraft ist wichtig, sie dort zu unterstützen, wo sie es gerade brauchen, egal, ob jemand mal ein privates Problem hat, oder etwas im Betrieb braucht. Ich achte z. B. darauf, dass die Dienstplanung auch zu den privaten Lebensumständen der Fahrer*innen passt und beteilige mich gerne an Projekten wie z. B. der Dienstplanoptimierung. Es ist wichtig, dass wir gut für unsere Fahrer*innen sorgen, denn sie tragen mit ihrem großen Engagement und ihrer Loyalität zur guten Qualität der MVG bei.
Andrea W.
Ich finde es gut, dass sich bei der MVG viele Fahrer*innen weiterentwickeln wollen. Sie haben ihre Vorstellungen und kommen damit auf mich zu. In der Regel kommt es dann ziemlich schnell zu einer Entwicklung. Vorwärtskommen im Beruf, das ist einer der wichtigsten Motivationsfaktoren für unsere Fahrer*innen und ein Ausdruck von Wertschätzung unsererseits. Wir setzen immer mehr auf junge Nachwuchskräfte, denn so wie München wächst, so wächst auch die MVG. Und wenn sich junge Fahrer*innen nach kurzer Zeit schon beispielsweise zum*r Verkehrsmeister*in weiter entwickeln konnten, erzeugt das nicht nur eine Dynamik unter ihnen selbst, sondern auch eine Aufbruchstimmung, die für eine neue Denkweise der MVG steht: Wir brauchen bei der MVG innovative Impulse und die bringen diese jungen Leute mit.
Doris N.
Mich fasziniert an unseren Fahrer*innen, dass sie so ein tolles Betriebsklima schaffen, und das trotz der vielen Nationalitäten und Kulturen, die bei der MVG zusammenkommen. Das schaffen sie durch ihr großes Engagement. Wenn z. B. der Sunnit mal dem Shiit den Bus übergibt, gehen sie danach sogar zusammen Tee trinken. Manchmal gibt es auch Probleme, aber die werden im Gespräch schnell gelöst und es geht weiter mit der Arbeit. Das ist wirklich eine große zwischenmenschliche Leistung, die unsere Fahrer*innen erbringen, das finde ich nicht selbstverständlich.
Dietmar Z.
Onboarding – der perfekte Einstieg
An ihrem ersten Tag erhalten unsere neuen Fahrer*innen einen umfassenden Einblick in ihren neuen Job. Sie treffen in gemütlicher Runde die anderen Kursteilnehmer*innen, können erste Kontakte knüpfen und sich untereinander austauschen. Außerdem lernen sie die Abteilungsleitung, den Betriebsrat sowie ihre*n Kurspat*in kennen. Diese*r steht ihnen während der gesamten Ausbildungszeit mit Rat und Tat zur Seite.
Sie erhalten einen Überblick über die kommenden Ausbildungswochen sowie über sämtliche Angebote, die sich speziell an unsere Fahrer*innen richten und werden mit den wichtigsten Dingen, wie zum Beispiel ihrem Schlüssel, ausgestattet.
Ab dem zweiten Tag startet dann schon die theoretische Ausbildung in der Fahrschule.
Jobbörse: Stellenangebote bei den SWM
Nur noch einmal klicken, dann warten spannende Jobs mit top Perspektive auf Ihre Bewerbung. Schauen Sie doch mal vorbei.
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