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Als Fahrer*in bei den SWM einsteigen

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betreibt als Tochter der SWM die U-Bahn, Trambahn und Busse in ganz München. Als eines der größten kommunalen Verkehrsunternehmen Deutschlands bringen wir jeden Tag über 1 Millionen Fahrgäste sicher ans Ziel. Dabei setzen wir auf modern ausgestattete Fahrzeuge, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept und bestens qualifiziertes Personal. Wer unser Team als Busfahrer*in, U-Bahn-Fahrer*in oder Trambahn-Fahrer*in in Voll- oder Teilzeit verstärken möchte, braucht lediglich gute Deutschkenntnisse, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Servicementalität. Um alles Weitere kümmern wir uns.

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Saher Al Khlef, Busfahrer:

Ende 2021 habe ich die Ausbildung bei der MVG als Busfahrer begonnen. Und was soll ich sagen: Ich liebe es einfach, Bus zu fahren. Ein Job ohne Langeweile und mit viel Abwechslung, in dem ich die Stadt München selbst neu erkunden kann. Die Busse sind modern. Auch die Vergütung ist attraktiv. Ich kann dir sehr empfehlen, bei der MVG zu arbeiten. Du kannst dich schnell einarbeiten, entwickeln und deine Zukunft sichern.

Zukünftige Kolleg*innen

Einstieg als Fahrer*in

Noch kein Busführerschein vorhanden? Der Start gelingt dennoch bei uns - mit 140 Stunden Grundqualifikation und einer abschließenden IHK-Prüfung. Im Anschluss beginnt die eigentliche Führerscheinausbildung. Die Anzahl der Fahrstunden hängt davon ab, welche Fahrerlaubnis bereits mitgebracht wird. Im Regelfall wird die Qualifizierung nach etwa 4,5 Monaten mit dem Bestehen der theoretischen sowie der praktischen Prüfung abgeschlossen. Nun ist man im Besitz des Führerscheins der Klasse DE und Teil unseres Teams.

Fahrerlaubnis der Klasse D/DE bereits vorhanden? Dann erfolgt eine fundierte und individuelle Einarbeitung, in der wir alle wichtigen Grundlagen und das nötige Know-how rund um den Fahrdienst bei der MVG vermitteln. Anschließend ist man startklar für den neuen Job als Busfahrer*in bei der MVG.

Für zukünftige U-Bahn-Fahrer*innen bei der MVG gibt es eine 11-wöchige Grundausbildung und anschließend ein 3-wöchiges Praktikum. In dieser Zeit lernt man alles Wissenswerte für den Job.

Die Grundausbildung beinhaltet wertvolles theoretisches Know-how und ein intensives praktisches Training, zum Teil an unserem modernen Fahrsimulator. Bevor es ins Praktikum geht, gibt es noch eine Abschlussprüfung mit einem theoretischen, praktischen und mündlichen Teil.

Im 3-wöchigen Praktikums sitzt man mit einem*r Lehrfahrer*in im U-Bahn-Cockpit. Die perfekte Möglichkeit, das in der Grundausbildung Gelernte praktisch anzuwenden. Nach 14 Wochen steht eine Abschlussprüfung und eine Fahrprobe an und schon wird man als neue*r U-Bahn-Fahrer*in bei uns willkommen geheißen.

Die Ausbildung zum*zur Trambahn-Fahrer*in dauert etwa 12 Wochen: Sie besteht aus einer 10-wöchigen Grundausbildung und einem rund 2-wöchigen Praktikum.

Während der Grundausbildung erwirbt man zunächst die theoretischen Fachkenntnisse und steigt dann in den praktischen Teil ein. Nach beiden Teilen folgt eine Prüfung, anschließend startet ein Praktikum.

Im Laufe des Praktikums kann das bereits Gelernte angewendet werden: Für etwa 2 Wochen fährt man gemeinsam mit einem*r Lehrfahrer*in bereits eine unserer Trambahnen. Und dann kommt auch schon der letzte Schritt: Mit einer mündlichen Prüfung und einer Fahrprobe schließt die Ausbildung ab – und schon ist man unser*e neue*r Straßenbahnfahrer*in.

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung (idealerweise im handwerklichen Bereich) oder Berufserfahrung im Bahnbetrieb, z. B. als Triebfahrzeugführer*in, können Quereinsteiger*innen bei der MVG als Verkehrsmeister*in im Stellwerksdienst und anschließend als Disponent*in Fahrbetrieb U-Bahn anfangen.

Doch Halt – von vorne! Die neue berufliche Perspektive beinhaltet Folgendes: Als Quereinsteiger*in wird man zunächst in drei Monaten zum/zur U-Bahnfahrer*in ausgebildet. Im Anschluss qualifiziert man sich als Verkehrsmeister*in und absolviert die 3-monatige Ausbildung als Stellwerker*in. Nach erfolgter Qualifizierung ist man für 12 Monate im Stellwerksdienst tätig. In sieben weiteren Wochen absolviert man abschließend die Ausbildung zum/zur Disponent*in.

 

Arbeiten bei den SWM: Alle Vorzüge

Sicherer Job mit ausgezeichneten Arbeitsbedingungen

Die MVG als eine Tochter der SWM ist ein krisenfester und zuverlässiger Arbeitgeber, der sich sehr an den Bedürfnissen seiner Mitarbeitenden orientiert. Wir wissen das starke Engagement unserer Fahrer*innen zu schätzen und möchten ihnen viel zurückgeben: Neben überzeugenden Arbeitsbedingungen bieten wir ihnen eine Fülle an attraktiven Vorteilen.

Gute Planbarkeit

Da wir den Bürger*innen Münchens eine lückenlose Mobilität an 7 Tagen die Woche gewährleisten, richten sich die Arbeitszeiten unserer Fahrer*innen nach den Fahrplänen unserer Linien. Das schließt z. B. den täglich wechselnden Schichtbetrieb am frühen Morgen, tagsüber, spät am Abend oder nachts ein. Für den Job als Fahrer*in bei der MVG ist außerdem die Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden und Feiertagen mitzubringen. Durch die Möglichkeit, die Arbeitszeiten selbst mitzugestalten, können Beruf und Privatleben besser unter einen Hut gebracht werden.

Tarifliche Vergütung

Als Fahrer*in wird man ab 01.03.24 nach dem gültigen Tarifvertrag TV-N bezahlt. Demnach setzt sich das monatliche Gehalt wie folgt zusammen:

  • Während der Qualifizierung:
    Grundgehalt: 2.975,89 €
    Münchenzulage: 270 €
    Bruttomonatsgehalt: ca. 3.245,89 €
  • Im Fahrdienst:
    Grundgehalt: 2.975,89 €
    Münchenzulage: 270 €
    Schichtzulage: 190,97 € (ab 01.07.24: 240,97 €)
    Weitere Zulagen: ca. 170 €
    Bruttomonatsgehalt insgesamt: ca. 3.606,86 € (ab 01.07.24: 3.656,86 €)
  • Nach 2 Jahren:
    Bruttomonatsgehalt: ca. 3.747,05 €

Regelmäßige Zusatzleistungen

Zusätzlich zu der tariflichen Vergütung gibt‘s folgende Zusatzleistungen on top:

  • Das ganze Jahr über kostenfrei mit den Verkehrsmitteln der MVG fahren.

  • Kinder sowohl in der U-Bahn und Trambahn als auch in unseren Bussen kostenfrei mitnehmen.

  • Außerdem bekommt der*die Ehepartner*in eine vergünstigte Streifenkarte zur Nutzung unserer Verkehrsmittel.

Weiterhin gelten ab dem 01.01.2024 unten genannten Punkte:

  • 30 Tage Urlaub pro Jahr bei einer Tätigkeit in Vollzeit.

  • Gemäß TV-N gibt es eine jährliche Sonderzuwendung in Höhe von 100 v.H. des im jeweiligen Oktober zustehenden Tabellenentgeltes, wenn am 01. Dezember ein Arbeitsverhältnis besteht. Maßgeblich ist die am 01. Dezember vereinbarte durchschnittliche regelmäßige Arbeitszeit.

  • Zudem gibt es eine arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung der BVK-Zusatzversorgungskasse (ZVK).

Attraktive Pluspunkte

Abgesehen vom rein finanziellen Aspekt bieten wir folgende Vorzüge:

  • Sicher und strukturiert: Ein sicherer Arbeitsplatz sowie die pünktliche Überweisung des Gehalts – angesammelte Überstunden können entweder ausbezahlt oder in Form von Freizeit abgebaut werden.
  • Wir denken mit: Sollte die Schicht sehr früh am Morgen beginnen oder sehr spät am Abend enden, bringt unser Taxiservice unsere Mitarbeitenden innerhalb von München und einigen angrenzenden Gemeinden bis vor die Haustür.
  • Planbarer Alltag: Durch das Mitgestalten des Dienstplans können Freizeit, Familie und Arbeit in Einklang gebracht werden. 
  • Starke Perspektiven: Je nach Wunsch kann eine Fahrberechtigung für ein weiteres unserer Verkehrsmittel erworben oder der eigene Wissenshorizont durch fachliche Weiterbildungen kontinuierlich erweitert werden.
  • Top versorgt: Natürlich statten wir unsere Mitarbeitenden mit eigener Dienstkleidung aus und bieten spannende gesundheitsfördernde Angebote wie abwechslungsreiche Sportkurse – denn das Wohl aller ist uns ein wichtiges Anliegen.
  • Immer up to date: Moderne Fahrzeuge auf dem neuesten Stand der Technik: Die Wartung wird in unseren Werkstätten vorgenommen, sodass man sich jederzeit voll aufs Fahren konzentrieren kann.

Innovative Weiterbildungsprojekte

Wir engagieren uns zusätzlich in den zwei folgenden Förderprojekten, für die bestmögliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen.

                       

1. Im Rahmen des Projekts „KIWI – Konzept zur intuitiven Wissensvermittlung“ werden wir im Fahrdienst die Möglichkeit einer Teilzeitqualifizierung für Quereinsteiger*innen von der Einstellung, Qualifizierung, Dienst- und Einsatzplanung bis hin zur Betreuung nach der Qualifizierung nachhaltig aufbauen.

Mit der Etablierung einer Teilzeitqualifizierung werden wir neue Zielgruppen erschließen.

Durch Weiterbildung und Stärkung der Funktion unserer Belegschaft im Fahrdienst, Betriebszentrum, Werkstätten und der betrieblichen Qualifizierung integrieren wir die neuen Zielgruppen langfristig und investieren in die Weiterentwicklung unserer Belegschaft.

Das Projekt „KIWI“ wird im Rahmen des Programms „Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten: weiter bilden und Gleichstellung fördern" (zum Programm) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

                           

2. Im Qualifizierungsprogramm „Fachkraft für Mobilität“ fördern wir die Kompetenzen potenzieller Nachwuchskräfte in den Bereichen Fahrdienst, Kundenservice und Betriebssteuerung.

Durch die Stärkung der persönlichen und fachlichen Kompetenzen schaffen wir Entwicklungsmöglichkeiten für unsere diverse Belegschaft und sichern damit die künftige Besetzung wichtiger Fach- bzw. Führungsfunktionen.

                           

SWM Bewerbungsbahn

Einsteigen – Job finden – Loslegen

Berufliche Veränderung gesucht? In der SWM Bewerbungstram, der Bewerbungsbahn oder im Bewerbungsbus ist es leicht, mit uns ins Gespräch zu kommen. Hierfür haben wir zu unterschiedlichen Terminen verschiedene Jobs an Bord. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Weitere Infos

Zukünftige Kolleg*innen kennenlernen

Bei der MVG gibt es super Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Man kann sich gut weiterqualifizieren und sich als Fahrerin später auch in anderen Abteilungen bewerben. Das ist richtig spannend. Außerdem wird man individuell gefördert. Ich bin als Fahrerin eingestiegen, heute bin ich in der Verwaltung tätig.

Karin P., U-Bahn-Fahrerin und Verkehrsmeisterin

Seit 15 Jahren schon bin ich Fahrer bei den SWM bzw. der MVG. Eigentlich bin ich ausgebildeter Koch, ich habe auch viele Jahre als Koch in der Gastronomie gearbeitet. Aber irgendwann wollte ich einfach raus „ins Leben“, mehr von der Stadt sehen. Es gefällt mir, beim Fahren mitzuerleben, was in der Stadt alles so los ist. Auch wenn ich immer wieder Angebote aus der Gastronomie bekomme, ich möchte weiter fahren. Es ist zwar schon stressig, trotzdem habe ich meistens schöne Tage. Bei der MVG habe ich auch Möglichkeiten aufzusteigen oder etwas anderes zu machen, aber ich will genau das tun, was ich tue: Fahren. Ich liebe es.

Ljubo M., Trambahn-Fahrer

Die MVG ist ein sehr zukunftsorientiertes und soziales Unternehmen, das mir Sicherheit und Stabilität gibt. Neben guten Sozialleistungen für Mitarbeitende zählt hier auch die eigene Leistung, die man bringt, denn nur so kann unsere gemeinsame Zukunft gesichert werden. Um Leistung zu bringen, wird man hier mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert.

Nilguen A., Stellwerkerin

Vor einigen Jahren habe ich bei der MVG die Ausbildung zur Busfahrerin gemacht. Hier habe ich Schichtdienst, aber bei der Dienstplangestaltung achten die Kolleg*innen von der Verwaltung immer darauf, dass ich als alleinerziehende Mutter auch mein Kind gut versorgen kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Insgesamt schätze ich unser gutes Betriebsklima. Hier hilft jeder jedem und auch die Führungskräfte sind fair zu uns. Früher habe ich meinen Beruf als gelernte Friseurin ausgeübt, das war zu stressig und es gab viele Konflikte mit Kunden. Bei der MVG geht es mir jetzt richtig gut.

Sandra S., Busfahrerin und Lehrfahrerin

Ich war viele Jahre selbstständig als 3-D-Grafiker in der Softwarebranche tätig. Sich seine Zeit selbst einteilen zu können, ist Fluch und Segen zugleich. Es gab kaum noch eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Natürlich hat es mir Spaß gemacht, kundenspezifische Lösungen zu entwickeln, aber es wurde mit der Zeit auch immer anstrengender. Während meines Studiums bewarb ich mich dann als Aushilfsfahrer für die Trambahn und habe so eine Arbeit kennengelernt, die meine Erwartungen an eine strukturierte Arbeitsweise und geregelte Dienstzeiten erfüllt hat.

Heute arbeite ich als Gruppenleiter Schiene und weiß es sehr zu schätzen, wenn ich meine Schicht beendet habe und mir ein freier Kopf für meine Freizeit bleibt. Mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß und ich fühle mich dabei ausgeglichen und zufrieden.

Ingo F., Gruppenleiter Schiene

Ich bin zwar Münchnerin, habe aber meinen Schulabschluss in Italien gemacht und auch viele Jahre dort gearbeitet. Leider wird der italienische Abschluss in Deutschland nicht anerkannt. Heute lebe ich wieder in meiner Heimatstadt und finde es super, dass ich bei der MVG die Chance bekommen habe, die Ausbildung zur Fahrerin zu machen. Das mache ich nun seit 2 Jahren. Ich fahre gerne und fühle mich hier auch wohl. Wir Kolleg*innen schauen untereinander sehr auf uns und auch die Verwaltung bemüht sich immer darum, dass es uns Fahrer*innen gut geht. Auch unsere Gruppenleiter*innen bringen uns immer wieder nette Gesten entgegen. Wenn es ein Problem gibt oder ich einen Dienst tauschen muss, kann ich immer jemanden fragen. Manchmal tut auch einfach ein gutes Wort von Kolleg*innen gut, wenn ich z. B. mal schlecht von einem Fahrgast angeredet werde. Das baut mich dann schon auf. Ich will weiter für die MVG fahren.

Andrea G., Trambahn-Fahrerin

Unsere Fahrer*innen können wirklich einiges. Sie meistern den Umgang mit Fahrgästen, sie verstehen es, auch schwierige Verkehrssituationen zu bewältigen, sie müssen im Störungsfall schnelle Entscheidungen treffen und auch mal selbst Störungen am Fahrzeug beheben. Das schätze ich sehr.

Markus R.

Ich habe großen Respekt vor all unseren Fahrer*innen, die unsere Busse acht Stunden am Tag so souverän durch den hektischen Straßenverkehr Münchens bewegen und dabei auch noch kundenfreundlich bleiben.

Klaus O.

Das Können unserer Fahrer*innen bei der MVG ist sehr vielseitig. Im Falle einer Betriebsstörung müssen sie beispielsweise ihre eigene fachliche Kompetenz voll ausschöpfen, kleinere technische Probleme selbst lösen, gleichzeitig ruhig und gelassen bleiben, die Fahrgäste gut informieren und schließlich auch die Hilfe der Leitstelle anfordern und deren Anweisungen umsetzen.

Matthias L.

Unsere Fahrer*innen sind sehr professionell. Die schaffen es, Kundendienst, Sicherheit und Pünktlichkeit miteinander zu verbinden. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern die große Leistung der Fahrer*innen. Die ist wichtig für die MVG, denn schließlich sind wir Dienstleister.

Karl-Heinz M.

In München haben wir es schon immer gut geschafft, ausländische Zuwanderer*innen gut zu integrieren. Wir bei der MVG leben unsere multikulturelle Münchner Welt im Arbeitsalltag. Egal, aus welchen Kulturkreisen oder Ländern die Kolleg*innen kommen, unser Arbeitsklima ist sehr gut und fair. Wir achten auch auf die Sitten und Bräuche dieser vielen Kulturen unserer Mitarbeitenden und versuchen einfach, auf die Bedürfnisse unserer Fahrer*innen einzugehen. Denn wir wissen sehr gut, was sie können und leisten. Das schätzen wir sehr.

Christian G.

Unsere Fahrer*innen leisten so viel, das bewundere ich. Mir als Führungskraft ist wichtig, sie dort zu unterstützen, wo sie es gerade brauchen, egal, ob jemand mal ein privates Problem hat, oder etwas im Betrieb braucht. Ich achte z. B. darauf, dass die Dienstplanung auch zu den privaten Lebensumständen der Fahrer*innen passt und beteilige mich gerne an Projekten wie z. B. der Dienstplanoptimierung. Es ist wichtig, dass wir gut für unsere Fahrer*innen sorgen, denn sie tragen mit ihrem großen Engagement und ihrer Loyalität zur guten Qualität der MVG bei.

Andrea W.

Ich finde es gut, dass sich bei der MVG viele Fahrer*innen weiterentwickeln wollen. Sie haben ihre Vorstellungen und kommen damit auf mich zu. In der Regel kommt es dann ziemlich schnell zu einer Entwicklung. Vorwärtskommen im Beruf, das ist einer der wichtigsten Motivationsfaktoren für unsere Fahrer*innen und ein Ausdruck von Wertschätzung unsererseits. Wir setzen immer mehr auf junge Nachwuchskräfte, denn so wie München wächst, so wächst auch die MVG. Und wenn sich junge Fahrer*innen nach kurzer Zeit schon beispielsweise zum*r Verkehrsmeister*in weiter entwickeln konnten, erzeugt das nicht nur eine Dynamik unter ihnen selbst, sondern auch eine Aufbruchstimmung, die für eine neue Denkweise der MVG steht: Wir brauchen bei der MVG innovative Impulse und die bringen diese jungen Leute mit.

Doris N.

Mich fasziniert an unseren Fahrer*innen, dass sie so ein tolles Betriebsklima schaffen, und das trotz der vielen Nationalitäten und Kulturen, die bei der MVG zusammenkommen. Das schaffen sie durch ihr großes Engagement. Wenn z. B. der Sunnit mal dem Shiit den Bus übergibt, gehen sie danach sogar zusammen Tee trinken. Manchmal gibt es auch Probleme, aber die werden im Gespräch schnell gelöst und es geht weiter mit der Arbeit. Das ist wirklich eine große zwischenmenschliche Leistung, die unsere Fahrer*innen erbringen, das finde ich nicht selbstverständlich.

Dietmar Z.

Onboarding – der perfekte Einstieg

Am ersten Tag erhalten unsere neuen Fahrer*innen einen umfassenden Einblick in ihren neuen Job. Sie treffen in gemütlicher Runde die anderen Kursteilnehmer*innen, können erste Kontakte knüpfen und sich untereinander austauschen. Außerdem lernen sie die Abteilungsleitung, den Betriebsrat sowie ihre*n Kurspat*in kennen. Diese*r steht ihnen während der gesamten Ausbildungszeit mit Rat und Tat zur Seite.

Sie erhalten einen Überblick über die kommenden Ausbildungswochen sowie über sämtliche Angebote, die sich speziell an unsere Fahrer*innen richten und werden mit den wichtigsten Dingen, wie zum Beispiel ihrem Schlüssel, ausgestattet.

Ab dem zweiten Tag startet dann schon die theoretische Ausbildung in der Fahrschule.

Vorteile bei den SWM

Partnerschaftlichkeit, Bildung und Entwicklung, Nachhaltigkeit, Leistung für Lebensqualität – unsere Werte leben und erleben wir bei den SWM tagtäglich. Als einer der größten regionalen Arbeitgeber denken wir zukunftsorientiert – und an unsere Mitarbeitenden.

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