Ihr Weg zur CO2-Neutralität

Möchten Sie mit Ihrem Unternehmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und CO₂-neutral werden? Dann bringen Sie Ihre unternehmenseigenen Treibhausgasemissionen auf Null. Als jahrelanger Experte im Bereich der erneuerbaren Energien zeigen wir Ihnen, wie das gelingen kann und welche Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität zu beachten sind.

Schritt für Schritt zur CO₂-Neutralität: So funktioniert's
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Bilanzieren

Der erste Schritt zur CO₂-Neutralität ist die Aufstellung einer detaillierten CO₂-Bilanz. Mit ihr erhalten Sie einen Überblick über die CO₂-Emissionen des eigenen Unternehmens.

2

Vermeiden

Anschließend treffen Sie Maßnahmen, um CO₂-Emissionen zu vermeiden – z. B. durch den Wechsel von fossilen zu erneuerbaren Energien.

3

Reduzieren

Im nächsten Schritt treffen Sie Vorkehrungen, um die eigenen CO₂-Emissionen zu verringern.

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Kompensieren

Erst im letzten Schritt können Sie die restlichen, unvermeidbaren CO₂-Emissionen ausgleichen. Mit M-Kompensation Plus unterstützen wir Sie bei diesem Schritt.

FAQs zur CO₂-Kompensation

Wie funktioniert freiwillige CO₂-Kompensation?

Freiwillige CO₂-Kompensation basiert auf dem globalen Konzept, CO2-Emissionen, die an einer Stelle nicht vermieden werden können, zumindest an anderer Stelle einzusparen. Die Finanzierung von internationalen Klimaschutzprojekten, welche vor Ort zu einer Reduktion des Treibhausgasausstoßes führen, bietet die Möglichkeit, die eigenen noch unvermeidbaren Emissionen auszugleichen. Hier kann es sich beispielsweise um die Finanzierung des Aufbaus einer Windkraftanlage in einem Entwicklungsland handeln. Denn wo die Emissionsreduktion schlussendlich stattfindet, ist für den Effekt auf das Klima größtenteils unerheblich. Maßgebend ist dabei die Einhaltung anerkannter internationaler Qualitätsstandards. 

Im ersten Schritt muss sich das Unternehmen zunächst mit seiner eigenen CO2-Bilanz auseinandersetzen.  Darauf aufbauend, sollte sich das Unternehmen kurz- sowie langfristige Reduktionsziele setzen und Maßnahmen ableiten, die zur größtmöglichen Einsparung der berechneten Gesamtemissionen führen. Die Menge an Emissionen, die nach Implementierung der Maßnahmen bestehen bleibt, bezeichnet man als unvermeidbare Restemissionen. Diese (noch) verbliebene Emissions-Menge kann in einem letzten Schritt durch die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden. Eine Maßnahme, durch die das Unternehmen „Klimaneutralität“ erreichen kann. Durch transparentes Marketing kann das verantwortungsvolle Klimaengagement des Unternehmens nach außen kommuniziert werden. 

Warum freiwillig CO₂-Emissionen kompensieren?

Die Begrenzung des Klimawandels und seiner weitreichenden Folgen ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Mit der Strategie „klimaneutral“ zu werden, können sich Unternehmen vorstellbare und glaubwürdige Ziele setzen, ihr eigenes freiwilliges Engagement geltend machen und sich damit aktiv für den Klimaschutz engagieren.  

Die freiwillige Kompensation spielt immer dann eine Rolle, wenn Emissionen sich heute (noch) nicht vermeiden lassen. Durch die Kompensation werden Möglichkeiten geschaffen, diese Emissionen bereits heute zumindest an anderer Stelle auszugleichen. Der freiwillige Kauf von Emissionszertifikaten in Höhe der unvermeidbaren Restemissionen ermöglicht dem Unternehmen bilanzielle Klimaneutralität.  

Was bedeutet Klimaneutralität?

„Ein Unternehmen oder ein Produkt gilt als CO₂-/klimaneutral, wenn dieses keine klimaschädlichen Emissionen verursacht bzw. entstehende Treibhausgase durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.“ (Umweltpakt Bayern)

Auf Unternehmensebene bedeutet das zunächst, dass das Klima durch ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht beeinflusst wird. Dies wird erreicht, indem der nicht vermeidbare Treibhausgasausstoß an anderer Stelle in Form von Klimaschutzprojekten kompensiert wird. Ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen, welches klimaneutral sein möchte, muss also seine Gesamtemissionen messen, reduzieren und Restemissionen durch den Kauf von CO2-Zertifikaten kompensieren. 

Warum werden fast ausschließlich internationale Klimaschutzprojekte auf dem Kompensationsmarkt angeboten?

In regionalen Projekten stellt sich insbesondere der Ausschluss einer doppelten Zählung bzw. Beanspruchung als Herausforderung dar. Das liegt daran, dass sich Deutschland CO2-Einsparungen, die in Projekten im eigenen Land vollzogen werden, bereits seit Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls in einer nationalen Klima-Bilanz (Nationally Determined Contributions) anrechnet. Eine zusätzliche Erfassung in der Bilanz des Unternehmens würde zu einer zweifachen Zählung und damit effektiv zu einer Emissionssteigerung führen. 

Um diesem Risiko und der Gefahr der Doppelzählung aus dem Weg zu gehen, setzt M-Kompensation Plus nicht auf die rein regionale CO2-Kompensation, sondern kombiniert das regionale Engagement mit der internationalen CO2-Kompensation. 

M-Kompensation Plus

Unser Angebot im Überblick

Sie sind auf dem Weg, ein klimafreundliches Unternehmen zu werden und möchten Ihre unvermeidbaren CO₂-Emissionen ausgleichen? Dann entscheiden Sie sich für unser Ausgleichsprodukt M-Kompensation Plus.

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